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Reizdarm-Küche: „Was esse ich heute?“

 
 

„Was esse ich heute“ – mit dieser Frage beschäftigen sich Patienten mit Reizdarmsyndrom (RDS) wohl viel intensiver als jeder „Normalverbraucher“. Denn während das Verdauungssystem von Gesunden doch sehr viele Ernährungssünden verzeiht, können sich Betroffene Fehltritte nicht leisten, denn ein Reizdarm bestraft auch kleine Sünden in der Regel sofort. Gerade beim RDS ist es empfehlenswert, sich seine Mahlzeiten selbst zu planen und zuzubereiten – denn nur dann weiß man genau, was drin ist und kann Symptome wie Verstopfung, Durchfall und Blähungen vermeiden. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn die Erstellung eines täglichen Speiseplans plus Einkauf der nötigen Lebensmittel kann schwierig und zeitaufwändig sein.

reizdarm küche
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Eat Smarter Ernährungsplan

Eat Smarter will Betroffenen diesen Stress nehmen und zeigen, wie Ernährung geht: Als eines der größten Portale für gesunde Ernährung im deutschsprachigen Netzt bereitet Eat Smarter die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Trends im Umfeld der gesunden Ernährung leicht verständlich auf und erklärt Interessierten, was für wen warum gesund ist – und Reizdarmpatienten dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Daher hat die Redaktion u. a. auch ein Reizdarm-Kochbuch zusammengestellt. Besonders hilfreich und spannend für Betroffene ist der Reizdarm-Ernährungsplan für sieben Tage. Der Plan bietet Rezepte für drei Mahlzeiten täglich während der ganzen Woche, Unterstützung beim Finden problematischer Lebensmittel, Genuss und kein Hungern – und obendrein einen guten Einstieg in die Low-FODMAP-Diät , auf der die Rezepte aufgebaut sind. Fairerweise lässt man nicht unerwähnt, dass der Wochenplan bei der Linderung von Beschwerden helfen kann, dass es jedoch keine Garantie für seine Wirksamkeit gibt, da die Ursachen des RDS sehr individuell und verschieden sind.

 
 

Ein Versuch lohnt sich!

Unser Fazit: Mit Blick auf den enormen Aufwand, die Planung und Zubereitung einer persönlichen Reizdarm-Kost erfordert, können der von Ernährungsfachkräften unter Mitarbeit von Fachärzten erstellte Plan und die vielen Rezepte für Betroffene eine große Hilfestellung im Ernährungsalltag sein. Der Versuch lohnt: Selbst kochen zu Hause kann RDS zwar nicht heilen, aber – ergänzt durch begleitende Maßnahmen wie z.B. die Einnahme von Probiotika – zu einem teils deutlichen Rückgang der Symptome führen.

Dr. Friedhelm Mühleib


 
 

Hier geht’s zum EAT-SMARTER Reizdarm-Ernährungsplan

Foto: pexels-andrea-piacquadio-3785708


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Informieren Sie sich auf unserer Seite: Entstehung eines Reizdarms, Diagnose- und Therapiemöglichkeiten.