Die Diagnose eines Reizdarms gestaltet sich häufig etwas schwierig, da es für das Reizdarm-Syndrom keine sicheren Hinweise, sondern nur eine Vielzahl von Indizien gibt.
Ein Gespräch zwischen Arzt und Patient ist wichtig, damit der Arzt einen Überblick über die Beschwerden und die Häufigkeit ihres Auftretens bekommt. Die sogenannten Rom-II- oder Rom-II-Konsensus-Kriterien können bei der Diagnosestellung hilfreich sein. Die Symptome bei einem Reizdarm sind eher unspezifisch, daher ist eine Differenzialdiagnose wichtig, bei der der Arzt andere Erkrankungen als Ursache für die Symptome ausschließt. Mögliche Untersuchungen: Darmspiegelung oder Röntgenuntersuchung.
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